Mehr Ordnung, mehr Freiraum – clever aufräumen nach dem Sommer

Mehr Ordnung, mehr Freiraum – clever aufräumen nach dem Sommer


Nach einem lebhaften Sommer voller Ausflüge, Urlaub und Gartenabenden bleibt zu Hause oft eines zurück: ein bisschen Chaos. Taschen stapeln sich im Flur, Sommersachen liegen noch im Bad, und in der Küche ist wenig Platz für Neues. Genau jetzt, zum Spätsommer, ist die perfekte Gelegenheit, frischen Wind ins Zuhause zu bringen. Ein kleines Aufräum-Update schafft nicht nur Platz, sondern sorgt auch für einen klaren Kopf – und macht Lust auf die kommende Herbstsaison.

Leichter Start: Sommerdinge verstauen

Ob Picknickdecken, Strandtaschen oder Sonnenhüte – viele Sommerutensilien braucht man jetzt nicht mehr täglich. Verstaut in Boxen oder Körben, am besten beschriftet, verschwinden sie ordentlich und sind im nächsten Jahr schnell griffbereit. So bleibt Platz für das, was jetzt wichtiger wird.

Ordnung im Flur schaffen


Der Flur ist der erste Raum, in dem Sommerchaos sichtbar wird. Taschen, Sandalen oder Sonnenhüte liegen oft noch herum. Eine kleine Garderobenleiste oder ein paar Haken an der Wand helfen, alles griffbereit, aber geordnet zu verstauen. Mit Körben unter der Bank oder einem schmalen Regal bleibt auch der Boden frei.

Das Badezimmer auf Herbst einstellen

Sonnencreme und After-Sun-Produkte können ins obere Regal wandern. Stattdessen dürfen nun pflegende Cremes und herbstliche Düfte griffbereit stehen. Wer kleine Ablagen oder Wandhalter nutzt, hält die Oberflächen frei und bringt Ruhe in den Raum. Auch Handtücher in gedeckten Tönen sorgen für ein harmonisches Bild.

Platz in der Küche zurückgewinnen


Nach Grillabenden und Sommerpartys sammeln sich oft Gläser, Gewürze und Deko. Jetzt lohnt es sich, die Schränke einmal durchzugehen. Was nicht mehr gebraucht wird, kann weg oder findet einen festen Platz. Ein schlichter Rollen- oder Utensilienhalter schafft zusätzlich Ordnung auf der Arbeitsfläche und macht die Küche wieder alltagstauglich.

Kleine Schritte, große Wirkung


Aufräumen bedeutet nicht, das gesamte Zuhause an einem Wochenende auf den Kopf zu stellen. Viel wirksamer ist es, kleine Routinen zu entwickeln, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Wer sich jeden Tag nur einen Bereich vornimmt – zum Beispiel heute die Schuhablage, morgen die Küchenschublade – merkt schnell, wie das Chaos Schritt für Schritt verschwindet. Transparente Boxen oder Körbe helfen, Dinge sichtbar und griffbereit zu verstauen, während offene Ablagen verhindern, dass Lieblingsstücke in Schränken untergehen. Auch saisonales Denken macht Sinn: Sommerliches verstauen, Herbstliches hervorholen. Am Ende sollten nur die Dinge bleiben, die wirklich nützlich sind oder Freude bereiten – so fühlt sich das Zuhause automatisch leichter und freier an.


Jeden Tag ein Bereich

Statt alles auf einmal zu erledigen, lieber Stück für Stück Ordnung schaffen.


Dinge sichtbar verstauen


Körbe, transparente Boxen oder offene Ablagen verhindern das „Verschwinden“.


Neue Routinen entwickeln


Schuhe direkt auf die Matte, Tasche an den Haken – spart später Arbeit.


Saisonal denken


Sommerliches wegräumen, Herbstliches hervorholen – schafft Balance.


Auf Lieblingsstücke setzen

Nur Dinge, die du wirklich nutzt oder schön findest, dürfen sichtbar bleiben.

Den Freiraum genießen

Nach dem Aufräumen entsteht oft ein ganz neues Wohngefühl: Räume wirken leichter, klarer und einladender. Gerade zum Spätsommer, wenn es langsam gemütlicher wird, ist es schön, wenn das Zuhause Struktur hat. So bleibt mehr Zeit für die schönen Seiten des Alltags – und weniger für Suchen und Sortieren.

Mit Leichtigkeit in den Herbst starten

Aufräumen nach dem Sommer ist mehr als nur Ordnung schaffen – es ist ein kleiner Neustart. Mit ein paar einfachen Handgriffen entstehen mehr Platz, mehr Übersicht und ein Zuhause, das bereit für die kommende Jahreszeit ist. Kleine Helfer wie Haken, Ablagen oder Körbe unterstützen dabei dezent, ohne den Raum zu überladen. So entsteht Schritt für Schritt ein Gefühl von Klarheit und Leichtigkeit, das den Übergang in den Herbst besonders angenehm macht.

Warum ist der Spätsommer ein guter Zeitpunkt zum Aufräumen?


Weil man sich von saisonalen Dingen trennt und Platz für die kommende Jahreszeit schafft.

Wie schaffe ich Ordnung, ohne gleich alles umzustellen?


In kleinen Schritten vorgehen – jeden Tag ein Bereich ist effektiver als ein großes Chaos.

Welche Räume profitieren am meisten?


Flur, Küche und Bad, da hier der Alltag stattfindet und Dinge schnell herumliegen.

Welche kleinen Helfer sind sinnvoll?

Wandhaken, Körbe, schmale Ablagen oder Rollenhalter schaffen sofort mehr Struktur.

Wie bleibt die Ordnung dauerhaft erhalten?

Indem man Routinen entwickelt und jedem Gegenstand einen festen Platz gibt.

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